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Grenzüberschreitendes Ausbildungsmodell „ViVA 4.0“

Das Hauptziel von ViVA 4.0 basiert auf dem Wissenstransfer

  1. zur Entwicklung und Einführung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Ausbildungsmodells
  2. zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit der Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) der deutsch-polnischen Euroregion pro Europa Viadrina
  3. und zur Stärkung grenzüberschreitender Fähigkeiten und Kompetenzen für ein lebenslanges Lernen.

Das Projekt wirkt zusammen verstärkend und mündet im spezifischen Ziel der

„Erweiterung gemeinsamer Bildungs- und Ausbildungsangebote für ein lebenslanges Lernen.“

In einem besonderen Maße:

  • wird die Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Metall- und Elektrobranche (MuE) beiderseits der Oder verbessert
  • soll das Projekt zur Fachkräftesicherung beigetragen.

Hauptziel des Projekts (Bildungsform)

  • Berufsorientierung / -vorbereitung
  • Berufsbildung / -lehre
  • Berufliche Ausbildung / Weiterbildung

Vorgehen / im Projekt verwendete Methoden

  • Entwicklung und Aufbau vom grenzüberschreitenden Ausbildungsmodell „ViVA 4.0“ in Zusammenarbeit mit deutschen und polnischen KMU, Bildungseinrichtungen, Metall-Cluster, sowie Institutionen.
  • Ausarbeitung und Implementierung in die duale grenzüberschreitende Ausbildung (Lubuskie-Brandenburg) von 10 Bildungsbausteinen (bestehend aus Theorie- und Praxisanteilen) in deutscher und polnischer Sprache für die folgenden Themen:
  • Elektrische Steuerungstechnik
  • SPS (speicherprogrammierbare Steuerung)
  • Auto-CAD
  • EPLAN (Planungs-/CAE-Software)
  • Regelungstechnik/Automatisierungstechnik
  • CNC-Metallbearbeitung
  • CNC-Bearbeitung – Nichtmetalle
  • CNC-Werkzeug und Werkstückvermessung
  • CAD-CAM
  • Werkstoffprüfung
  • Zusätzlich werden im Rahmen des Projektes polnische und deutsche Sprachkurse für Azubis und Ausbildungspersonal (E-Learning) durchgeführt.

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